Andy m. Uliczka, Baujahr 1973, ledig, zwei Kinder.
Mit 15 Jahren gründete er seine erste Firma im Veranstaltungsbereich.
Mit 19 startete er parallel im Allfinanzvertrieb. 1996 stand er das erste Mal vor einer Kamera und wurde schnell vom Komparsen zum Schauspieler, einfach, weil es Spaß gemacht hat.
Später verband er, was er als Verkäufer gelernt hat, mit seinem Kameratalent und präsentierte große Marken auf verschiedenen Teleshopping-Sendern.
Aus all diesen Erfahrungen erwuchs ein Gedanke: „Filme verkaufen!“ So gründete er 2008 seine eigene Marketing-Agentur mit dem Schwerpunkt Marketingberatung für erklärungsbedürftige Produkte.
Das Hauptkundensegment waren Coaches und Network-Marketing-Unternehmen. Die Filmproduktion war dabei aber nur ein Teil der Projektentwicklung.
Uliczka beriet und entwickelte mehrere Network-Marketing- Unternehmen mit. Seit 2021 hat er die Beratungsdienstleistung hinter sich gelassen, um sein gesamtes Wissen in ein eigenes Projekt, eine Coaching-Plattform mit Coaching-Flatrate inkl. eines Network-Marketing-Konzeptes, einfließen zu lassen.
Das Ziel: das Netflix der Coaching-Branche zu werden.
Mit 15 Jahren und einer Menge Mut ging es los.
Heute ist das fast undenkbar, aber die wichtigste Erfahrung war:
„Man kann alles schaffen, wenn man es nur anpackt“
Mit 19 Jahren einer der jüngsten Führungskräfte im Finanzvertrieb.
Dort entstand die Liebe zum Strukturvertrieb bzw. Network Marketing.
„Lieber 1 % an der Arbeitskraft von 100 verdienen als 100% an der Eigenen“
Zwei Leidenschaften wurden verbunden.
Mit E.X.T.R.E.M. der Freizeitclub gab eine neue Dimension für die Fungeneration
„Mehr Geld für Freizeit“
„Mehr Freizeit fürs Geld“
Damals war es kaum vorstellbar, dass sich „dieses Internet“ tatsächlich durchsetzt.
Plötzlich erschlossen sich völlig neue Marketingstrategien und ungeahnte Möglichkeiten.
Hier war Pioniergeist gefragt.
Was mit der „Internetgruppe Rheinbach“ startete, wurde zum „Projekt Virtuelle Welt“ und endete mit dem Produkt sestos, welches auf sein wiederaufleben wartet.
19 Jahre Erfahrung als Unternehmer und die Spezialisierung auf MLM machte Lust auf dieses Unternehmen.
Zusätzlich wurde die Firma durch das Mediengeschäft so ergänzt, dass es zu einem Unternehmen mit Alleinstellung wurde – bis heute.
Was als „lustige Idee“ startete, entwickelte sich bald zu einer Karriere.
Der Freizeitclub hat unter dem Motto „Mehr Geld für Freizeit “ Komparsen an die Agenturen vermittelt, die ideale Gelegenheit um viel Erfahrung zu sammeln.
Standby´s springen ein, wenn Darsteller bei einer Fernsehproduktion ausfallen oder zu schlecht spielen.
Als Mitglied in 3 der größten Agenturen in Deutschland gab es immer etwas zu tun.
Im Ergebnis: ca. 150 Drehbücher im Jahr und unbezahlbare Erfahrung im Schauspielgeschäft.
Gesucht wurde ein kameraaffiner Verkäufer.
Perfekt, wenn man verkaufen liebt.
Anderes Genre, andere Aufgaben und es entstand das Motto für die Future Key Group Productions
„Filme verkaufen.“
Bisher gab es keine Firma, die sich auf Filme als Marketing Tool für das Internet spezialisiert hat.
Banker fanden es damals noch absurd, dass sich Menschen eines Tages Filme / Verkaufsfilme oder ähnliches im Internet ansehen sollten und schon gar nicht über ein Handy…
Die Future Key Group war seiner Zeit voraus und kennt heute alle Anforderungen.
Wie verkauft man ein erklärungsbedürftiges Produkt?
Indem man für Aufklärung sorgt.
COINTALK hat mit über 100 Sendungen den Weg für viele Menschen in der Kryptomarkt geöffnet.
Als Veranstalter und DJ auf großen Bühnen war kein Platz für Angst.
Später kamen mit den verschiedenen Projekten auch diverse Kernkompetenzen hinzu, welche vor großem Publikum vorgetragen werden sollten.
Themen sind unter anderem:
Gelassen Scheitern um entspannt zu gewinnen.
Ein wenig Lebenserfahrung aus 30 Jahren Unternehmertum gibt jedem mehr als nur Hoffnung
Kaum eine Innovation ist so kraftvoll und wurde so wenig beachtet wie die des digitalen Menschen.
Seit Jahren ist es schon problemlos machbar und kaum einer macht´s professionell. Nichts spart mehr Zeit und ist kostengünstiger und verfügbarer als der Mensch in seinem eigenen Video.
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Jeder stellt aber fest, dass sich etwas verändert hat. Die Menschen mehr durchdrehen, mehr Fehler passieren, und die psychischen Belastungen steigen.
Dabei haben wir es selbst in der Hand.